Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall – 08.01.2015
Im morgendlichen Berufsverkehr kam es heute gegen 07:30 Uhr zu einem Auffahrunfall
auf Höhe der Firma JOSKO. Eine Andorferin hatte vor dem dortigen Schutzweg ihren
Kombi angehalten, als der hinten nachkommende Lenker, ebenfalls ein Andorfer,
mit voller Wucht auffuhr. Durch den Aufprall wurde die Andorferin leicht
verletzt und beide Fahrzeuge schwer beschädigt. Nachdem bei einem Fahrzeug
massiv Öl, bzw. Betriebsmittel ausgeflossen waren und sich die beiden Autos
ineinander verkeilt hatten, wurde die Feuerwehr Andorf von der Polizei zu Hilfe
gerufen. Wir sperrten die Straße halbseitig, regelten den Verkehr mit Lotsen
und banden die ausgeflossenen Flüssigkeiten. Als wir die Fahrzeuge von der
Straße entfernt hatten und diese gereinigt war, konnte die Fahrbahn wieder für
den Verkehr freigegeben werden und der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet
werden.
Fahrzeugbergung Lambrechtnerstraße – 02.01.2015
Die winterlichen Fahrbahnverhältnisse, unter anderem mit Eisregen, dürften einem
Taiskirchner Fahrzeuglenker in den Abendstunden des 2. Jänner zum Verhängnis
geworden sein. Jedenfalls kam er mit seinem Fahrzeug auf der Lambrechtnerstraße,
im Bereich Hof, im Kurvenbereich links von der Fahrbahn ab und prallte gegen
einen Baum. Der Lenker, der beim Anprall glücklicherweise unverletzt geblieben
war, alarmierte uns zur Fahrzeugbergung, nachdem der verständigte Abschleppdienst die Bergung zwar versucht hatte, diese mit seinen Mitteln aber unmöglich war. Nach Einrichtung einer Straßensperre mittels Lotsen, konnte mit der Fahrzeugbergung begonnen werden. Mit Greifzug und Seilwinde wurde das schwer beschädigte Fahrzeug aus dem Böschungsbereich geborgen. Auf der Fahrbahn konnte es dann problemlos auf den Abschleppwagen verbracht und abtransportiert werden. Etwa 1 ½ Stunden nahm dieser Einsatz bei strömendem Regen in Anspruch.
Wärmebildkameraeinsatz nach Heizraumbrand – 02.01.2015
Nach einem Stromausfall und Brandgeruch im Haus, hielt ein Andorfer heute Früh Nachschau im Heizraum seines Kellers. Dabei konnte er feststellen, dass es über Nacht zu einem Brand in seiner Hackschnitzelanlage gekommen war. Anstatt vorsichtshalber gleich die Feuerwehr zu verständigen, löschte er den offensichtlich noch sichtbaren Brandherd selbst mit Wasser ab und verständigte dann zu den Branderhebungen die Polizei. Die konnte zwar keine unmittelbare Gefahr mehr feststellen, aber nachdem im Heizraum noch große Strahlungswärme feststellbar war, verständigten sie vorsichtshalber die Feuerwehr Andorf mit der Wärmebildkamera. Mit unserer Kamera konnten wir zwar im Bereich der Massivdecke noch eine Temperatur von beinahe 70 Grad feststellen, aber an der Heizanlage
bzw. an der Förderanlage selbst lag alles im Normalbereich und waren dadurch keine
weiteren Kräfte mehr erforderlich. Bereits nach gut einer halben Stunde war der
wertvolle Kameraeinsatz wieder beendet. Wie die Erhebung der Polizei ergaben,
dürfte es vermutlich durch einen Rückbrand in der Förderschnecke zum Brand der
Heizanlage gekommen sein. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf
etwa 20.000 Euro.
Das Feuerwehrjahr 2014 ist Geschichte – 31.12.2014
Es war ein arbeitsintensives, einsatzreiches, aber auch erfolgreiches Jahr 2014 für die Feuerwehr Andorf, so lässt sich das abgelaufene Jahr in kurzen Stichwörtern wohl am besten beschreiben. Das Wort „Arbeitsintensiv" verbindet für uns unter anderem die Installation der neuen Atemluftfüllstation, die Neugestaltung der Homepage, den Laubenbau, bis hin zur Zillenbeschaffung mit der neu installierten „Wasserwehr", auf die wir alle besonders stolz sind, sowie viele anderen Sachen mehr. „Einsatzreich" eben
deshalb, weil mit der beachtlichen Zahl von über 230 Einsätzen und den damit
verbundenen fast 2500 freiwilligen Einsatzstunden, wir auch hier voll gefordert
waren. Um dies zu bewerkstelligen bedarf es mehr als einer guten Mannschaft,
nämlich entsprechender Motivation und eben einer guten, fundierten Ausbildung. Aber
letztlich auch „erfolgreich", mit einem professionell arbeitendem Team, einer
Kameradschaft und einem Zusammenhalt die seinesgleichen suchen und vielen weiteren
Mosaiksteinchen, uns damit in den nächsten Jahren als die Feuerwehr im Pramtal zu etablieren. Viele Herausforderungen stehen auch im neuen Jahr für uns an, wie beispielweise die Installation einer professionellen Türöffnungsgruppe, der Ausrichtung des Bezirkbewerbes und die Auslieferung des Hubsteigerfahrzeuges im Herbst. Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance (Victor Hugo).
Brandmeldealarm beim neuen Eurospar Andorf – 31.12.2014
Auch am Altjahrstag blieben wir vor einer Alarmierung leider nicht verschont. Bereits
kurz nach 6 Uhr früh heulte die Sirene und wurden wir zum neuen Eurospar im Einkaufszentrum gerufen, nachdem dort ein Brandmelder bei der neu installierten Anlage angeschlagen hatte. Aber bereits bei der Anfahrt gab der Marktleiter Entwarnung und teilte
uns telefonisch mit, dass es sich glücklicherweise um keinen Echtalarm handelte. Dennoch hielten wir vorsichtshalber kurz Nachschau beim Objekt, konnten aber unmittelbar darauf wieder beruhigt ins Feuerwehrhaus einrücken.
Ölspur Unimarkt Andorf – 30.12.2014
Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr wurden wir zum Parkplatz des Unimarktes Andorf
gerufen, nachdem dort Treibstoff ausgeflossen war. Diesmal war die Verschmutzung derart massiv, dass sich der Ölfilm aufgrund der nassen Fahrbahn beinahe über den halben Parkplatz des Marktes erstreckte. Mit jeder Menge Ölbindemittel rückten wir dem Ölfilm zu Leibe, konnten das ausgeflossene Medium binden und damit weiteren Schaden verhindern. Über eine Stunde nahm der Einsatz in Anspruch, ehe wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken konnten, um die verwendete Gerätschaft zu reinigen.
Traditioneller Jahresabschluss – 29.12.2014
Wie alle Jahre wieder luden wir am 29. Dezember unsere Kameradinnen und Kameraden in
Begleitung zum traditionellen Jahresabschluss ein, diesmal im Gasthaus Dorfwirt.
Es soll dies symbolisch als kleines Dankeschön gelten, für die vielen geleistete Arbeitsstunden im nun zu Ende gehenden Jahr. Bürgermeister Peter Pichler dankte in seiner Rede für die vielen freiwilligen Stunden, die die Andorfer Feuerwehr auch heuer wieder für die Bevölkerung leistete. Nachdem sich alle das köstlich zubereitete Essen schmecken ließen und über so manch neues Projekt im neuen Jahr diskutiert wurde, klang der Abend in gemütlicher Runde aus. Noch einmal allen ein aufrichtiges Dankeschön für die gezeigte Freiwilligkeit, Hilfe und Unterstützung.
Neuerliche Türöffnung in der Franz-Xaver-Wirth-Straße - 29.12.2014
Zu einer neuerlichen Türöffnung in die Franz-Xaver-Wirth-Straße wurden wir am 29.
Dezember zu Mittag gerufen. Waren wir bereits am Heiligen Abend im Nachbarhaus
im Einsatz, so schlug diesmal die Hauskrankenpflegerin Alarm, nachdem sich der
Pensionist nicht meldete, die Tür verschlossen war und sie von einem offensichtlichen
Unglück ausging. Mittels Türöffnungsset gelang es uns relativ rasch in die
Wohnung einzudringen und konnten wir den Senior dort glücklicherweise heil und unverletzt vorfinden. Der alte Herr hatte nur die Glocke, bzw. die Zurufe der Pflegerin
einfach nicht gehört und deshalb nicht geöffnet. Schon nach kurzer Zeit war der
Einsatz beendet und rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ab.
Kamerad Günter Badegruber feiert 40-igsten Geburtstag – 27.12.2014
Kamerad Günter Badegruber feierte seinen 40-igsten Geburtstag und lud dazu alle
Kameraden ins Feuerwehrhaus ein. Unser Günter ist zwar erst seit gut einem Jahr
bei unserer Feuerwehr, aber ein absolut zuverlässiger und pflichtbewusster
Kamerad, den wir eigentlich schon viel früher bei unserer Wehr gebraucht
hätten. Erst einmal wurde sein Jubiläum vor seinem Haus groß angekündigt,
nachdem sich dann alle bei einem Grillhendl gestärkt hatten, gaben ihm einige
Feuerwehrkameraden das Lied „Großvater" zum Besten. Mit einer
Powerpointpräsentation wurden die letzten 40 Jahre noch einmal in Erinnerung
gerufen und dann bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Lieber Günter wir
wünschen die auf diesem Weg noch einmal alles Gute und danken für die
großzügige Einladung.
Großen Schaden durch Türöffnung abgewandt – 24.12.2014
Wie schon im letzten Jahr, gab es auch heuer am 24. Dezember
wiederum keinen Weihnachtsfrieden bei der Feuerwehr Andorf. Kurz nach Mittag
wurden wir zu einer Türöffnung in die Franz-Xaver-Wirth-Straße gerufen. Einem
Hausbewohner war dort seine Wohnungstür zugefallen und hatte er unglücklicherweise
auch seinen Elektroherd eingeschaltet. Deshalb alarmierte er sofort über Notruf
die Feuerwehr Andorf, die die Tür rasch öffnen konnte. Keine Minute zu spät, wie
sich herausstellte, denn hätte der eingeschaltete Herd die Wohnung beinahe
schon in Brand gesetzt gehabt. So kann sich nicht nur der Wohnungsbesitzer auf
ein schönes Weihnachtsfest freuen, sondern auch sämtliche Bewohner des
Mehrparteienhauses. Nicht auszudenken, welch ein Unglück ein Brand am Heiligen
Abend in dem Haus ausgelöst hätte.
Neuauflage der Zeitung „Im Einsatz“ – 23.12.2014
Auch heuer haben wir wieder unsere alljährliche Zeitung „Im Einsatz" in der bereits 12. Auflage gestaltet und an alle Andorfer Haushalte gesandt. Ein umfangreiches Werk, das einen kleinen Überblick geben soll, was sich bei den 4 Andorfer Feuerwehren so alles im abgelaufenen Jahr getan hat und was für die Zukunft geplant ist. Damit auch unsere Homepagebesucher die Zeitung nachlesen können, ist diese auch online verfügbar, einfach einmal auf das Bild klicken.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015
Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Andorf wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das
wohl schönste aller Geschenke (Roswitha Bloch).
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall – 16.12.2014
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurden wir in den Abendstunden des 16. Dezember im Bereich der Kreuzung Eggerdingerstraße zur Riedfeldstraße, auf Höhe der
Mittelschule Andorf gerufen. Eine Lenkerin aus Pram hatte den Vorrang
missachtet und war dabei gegen einen entgegenkommenden Autofahrer aus Raab geprallt.
Durch die Wucht des Anpralles wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt und
mussten von der Feuerwehr mittels Abschlepproller von der Fahrbahn entfernt
werden. Zudem musste der Verkehr während der Aufräumarbeiten an der
vielbefahrenen Straße geregelt werden und die ausgetretenen Flüssigkeiten
gebunden werden. Mehr als eine Stunde nahmen die Arbeiten in Anspruch, ehe der
Verkehr wieder ungehindert fließen konnte und wir ins Feuerwehrhaus einrückten.
Präsentation Gefährliche Stoffe Fahrzeug – 09.12.2014
Gerade mit der Bundesstraße und der Bahnstrecke durch unser Gemeindegebiet kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Unfällen, bei der gefährliche Stoffe im Spiel
waren. Glücklicherweise sind derartige Vorfälle zwar die Ausnahme, aber wenn solche
Unfälle passieren, gehören sie oft zu einer der schwierigsten Aufgaben, die
eine Feuerwehr zu bewerkstelligen hat. Hier ist ruhiges, sowie überlegtes
Handeln angesagt, verlangt doch das Arbeiten mit der entsprechenden
Schutzbekleidung und Ausrüstung viel Fachkompetenz bzw. Ausdauer. Grund genug
für uns, das im Sommer neu ausgelieferte Stützpunktfahrzeug (GSF) der Feuerwehr
St. Marienkirchen einmal näher zu betrachten und uns mit dessen Ausrüstung
auseinander zu setzen. Im Ernstfall sind nämlich auch die örtlichen Kräfte hier
voll gefordert, müssen sie doch mit dem Inhalt des Fahrzeuges umgehen und
arbeiten können. Die Kameraden der FF St. Marienkirchen erklärten uns ihr Fahrzeug ausführlich und stellten uns von der Dekontaminationsstraße, den Schutzanzügen, bis hin zu den verschiedenen Pumpen, diversem Abdichtmaterial und vielem mehr, alles vor was ihr GSF beinhaltet. Aufbauend darauf, ist im nächsten Jahr dann eine entsprechende
Übung geplant.
Sturmschadenübung mit Hubsteiger – 06.12.2014
Mit dem Hubsteigerfahrzeug der Feuerwehr Engelhartszell führten wir am 6. Dezember eine
Übung am Kirchenberg durch. Der Annahme nach war ein Baum nach einem schweren
Gewitter von einem Blitz getroffen worden und drohte auf das Wohnhaus zu
stürzen. Nachdem bei der Feuerwehr Andorf für den Herbst 2015 ebenfalls einen
Hubsteigerauslieferung geplant ist, kam die Idee, diese Übung gleich mit dem
baugleichen Fahrzeug der Feuerwehr Engelhartszell abzuwickeln. Primär ging es
bei der Übung um die Auswahl des richtigen Aufstellungsortes des Fahrzeuges,
Beachtung gerätespezifischer, sowie sicherheitstechnischer Anforderungen, Wahl
der richtigen Einsatzbekleidung und Anwendung verschiedenster Schnitttechniken.
Unter fachlicher Anleitung wurde einen ganzen Vormittag eine Vielzahl an
Szenarien durchgespielt. Eine äußert lehrreiche Übung was den nicht
ungefährlichen Umgang mit einer Motorsäge betrifft, aber auch das Arbeiten mit
einer Teleskopmastbühne anbelangt. Die Übung gehörte für uns aber auch zu einer ganzen Vorbereitungsreihe die in Hinsicht auf die Auslieferung des neuen Fahrzeuges bis zum Herbst geplant ist. Ein besonderer Dank gilt den Kameraden der FF Engelhartszell, die uns bereits seit dem Frühjahr hier in vorbildlicher Weise unterstützen und zur Seite stehen.
Tag des Ehrenamtes – 05.12.2014
Der 5. Dezember ist international der Tag des Ehrenamtes. Ehrenamt ist zwar ein
schönes Wort aber im Feuerwehrwesen mit Pflichtbewusstsein und Verantwortung
verbunden. Beinahe tagtäglich leisten wir professionelle Hilfe, wenn der Ruf an uns ergeht, rund um die Uhr, freiwillig und gemäß unserem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr". Ein Tag der aber auch dazu dienen sollte das Bewusstsein zu schärfen, dass dies
keine Selbstverständlichkeit ist, sondern diesen wertvollen Menschen
zuzuschreiben ist. Aber vielleicht auch Aufruf an den einen oder anderen sich
bei der Feuerwehr zu engagieren, in einer wirklich tollen Gemeinschaft. Alleine
im laufenden Jahr 2014 leistete die Feuerwehr Andorf weit über 2.400 Stunden im
Dienste des Nächsten, eine unbezahlbares Arrangement für das Gemeinwesen und
unsere Gesellschaft. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein
Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford).
Ölspur auf der Brünningerstraße – 01.12.2014
Gemeinsam mit der Feuerwehr Schulleredt wurden wir am 1. Dezember, am frühen Nachmittag, zu einer Ölspur auf der Brünningerstraße gerufen. Ausgehend von der Kreuzung in Lichtegg hatte ein unbekannter Fahrzeuglenker eine Ölspur verursacht, die insbesondere im Kreuzungsbereich am stärksten ausgeprägt war. Nachdem der Ölfilm auf der Straße zwar deutlich schimmerte, aber nicht schmierte, wurde gemeinsam mit der Straßenmeisterei entschieden, die Unglücksstelle mit Ölspurtafeln abzusichern und auf den Einsatz von Bindemittel zu verzichten. Nachdem der starke Ostwind den Straßenabschnitt zwischenzeitlich ohnehin fast abgetrocknet hatte, rückten wir wieder in das Feuerwehrhaus ein.
Nikolausaktion - 05.12.2014
Auch heuer veranstalteten wir wieder unsere Nikolausaktion mit dem Besuch des Nikolos bei den Kindern. Viele Kinderaugen brachten wir mit unseren Besuchen zum Leuchten.
Aber auch die Begleiter, unsere Krampusse hatten da und dort etwas zu tun. Ein
Danke noch einmal für die erhaltenen Spenden, sie dienen uns dazu unsere
Ausrüstung wieder etwas zu verbessern.
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall in Hof – 22.11.2014
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurden wir am Abend des 22. November
nach Hof gerufen. Im Kreuzungsbereich Lambrechtnerstraße, mit der
Andorferstraße, hatte ein junger Fahrzeuglenker vermutlich den Vorrang
missachtet und eine in Richtung Lambrechten fahrende Fahrzeuglenkerin ihren
Skoda trotz Vollbremsung nicht mehr anhalten können. Im Kreuzungsbereich
kollidierten die beiden Autos, wurden dabei schwer beschädigt und waren nicht
mehr fahrbereit. Nachdem sich ohnehin viele Kameraden im Feuerwehrhaus befanden, rückten wir unverzüglich mit Rotem Kreuz und der Polizei zur Unfallstelle aus. Glücklicherweise blieben die Unfallbeteiligten beinahe unverletzt. Deshalb konzentrierten sich unsere Tätigkeiten auf das Regeln des Verkehrs der zu diesem Zeitpunkt viel befahrenen Straße, leuchteten wir die Unfallstelle für die Spurensicherung der Polizei
aus, verbrachten beide Unfallautos mit den Abschlepprollern aus dem
Kreuzungsbereich und reinigten letztlich noch die Fahrbahn. Nach etwa einer Stunde gab der Einsatzleiter bereits wieder den Befehl, in das Feuerwehrhaus einzurücken.
Funklehrgang – 14. bis 22.11.2014
Auch im heurigen Herbst war das Feuerwehrhaus Andorf wieder das Funkmekka des Bezirkes Schärding, unterzogen sich doch über 40 Kameraden dem Funklehrgang, unter der
Leitung unseres Kameraden HAW Stefan Schrattenecker. Sowohl in der Theorie, als
auch in der Praxis wurde den Teilnehmern das richtige Kommunizieren im
Feuerwehrbereich nahe gebracht und die dazugehörige Technik erklärt. Auch zwei
Teilnehmer der Feuerwehr Andorf, die Kameraden Günter Badegruber und Mathias
Hochegger konnten den Lehrgang erfolgreich beenden. Bezirkskommandant Alfred
Deschberger, Bürgermeister Peter Pichler und der Lehrgangsleiter Stefan
Schrattenecker, konnte beim Abschluss allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung
gratulieren. Aufgrund der großen Nachfrage ist im Jänner 2015 bereits der
nächste derartige Lehrgang in Andorf geplant.
Punschstand zur Adventszeit – Danke für den Besuch
Zu einem wahren Besuchermagnet hatte sich unser Punschstand am „Kleinen Kirchenplatz" in der heurigen Vorweihnachtszeit entwickelt. War er im Vorjahr bereits mehr als gut besucht, so konnten wir uns heuer über noch mehr Andrang freuen. Bei durchaus gutem Wetter wärmten sich unsere Besucher nicht nur an den heißen Getränken, sondern auch an unseren erstmals verwendeten Feuertonnen. Auch die Neugestaltung des Vorplatzes fand
guten Anklang. Der angebotene Glühwein, sowie der Punsch wurden von allen
Seiten her gelobt, für uns selbst nicht gerade verwunderlich, wurden die Getränke
doch vor jedem Wochenende von uns selbst immer wieder frisch zubereitet. Wir
bedanken uns bei allen Besuchern noch einmal recht herzlich für das Vorbeikommen und die damit verbundene Unterstützung.