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Sturm „Herwart“ fegte über das Gemeindegebiet – 29.10.2017

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Auch das Gemeindegebiet Andorf blieb vom Sturm „Herwart" nicht verschont. Tage zuvor war er von den Wetterdiensten angekündigt worden und die Feuerwehr Andorf deshalb bereits in erhöhter Alarmbereitschaft. Dass der Sturm letztlich wirklich so heftig zuschlug war aber nicht erwartet worden. Bereits am frühen Vormittag erreichte uns die erste Alarmierung, lag im Bereich Teuflau ein Baum auf der Bundesstraße. In dieser Gangart ging es bis zum frühen Nachmittag weiter und mussten viele Verkehrswege frei gemacht werden und Sicherungsarbeiten durchgeführt werden. In Lichtegg hatte der Sturm beispielsweise das gesamte Dach der örtlichen Wasserversorgungsanlage weggefegt und auch die Unterführung im Bereich der Firma Josko wurde überflutet. Zudem war das Ortsgebiet über fast fünf Stunden stromlos und konnte das Einsatzzentrum in dieser Zeit erstmals mit dem neuen Notstromaggregat versorgt werden. Erst am späten Nachmittag entspannte sich die Lage und konnten die Gerätschaften versorgt werden und damit Einsatzende gegeben werden.

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Herbstübung der Andorfer Feuerwehren – 28.10.2017

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Brand landwirtschaftliches Objekt in Seifriedsedt lautete die Übungsannahme für die diesjährige Herbstübung der vier Andorfer Feuerwehren. Während vom Seifriedsedterbach begonnen wurde zwei Zubringleitungen zum Brandobjekt zu legen, wurde mit den Tanklöschfahrzeugen und dem Rüstfahrzeug mit der Brandbekämpfung begonnen. Zeitgleich wurde die Teleskopmastbühne in Stellung gebracht und erste Atemschutztrupps in das Brandobjekt geschickt, da dort noch Personen vermisst wurden. Da das Wasser der Tanklöschfahrzeuge zu Ende ging, bevor die Löschwasserversorgung fertig hergestellt war, griff der Brand kurzzeitig auf das Nachbargebäude über. Nachdem die Wasserversorgung stand, wurde ein umfassender Löschangriff unter Zuhilfenahme des Wasserwerfers vom Hubsteiger aus gestartet und konnte der Brand dadurch rasch unter Kontrolle gebracht werden. Auch die fünf abgängigen Personen in der Maschinenhalle konnten von den Atemschutztrupps gerettet und ins Freie gebracht werden. Als im Zuge der polizeilichen Ermittlung bekannt wurde, dass das Feuer vermutlich durch zündelnde Kinder entstanden war, lösten diese eine Suchaktion aus. Die zwei Kinder waren nämlich vor dem Feuer davongelaufen und hatten sich im angrenzenden Wald versteckt. Suchtrupps konnten die Abgängigen letztlich aufspüren und ihren Eltern übergeben. Ein durchaus realistische und gut vorbereitete Übung so das Resümee bei der abschließenden Übungsnachbesprechung im Gasthaus Kirchenwirt.

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Nachwuchs bei Feuerwehrkamerad – 27.10.2017

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Kamerad Thomas Ortbauer und seine Michaela wurden zum ersten Mal Eltern. Am frühen Vormittag erblickte der kleine Jonas, zwar etwas zu früh, aber rundum gesund, im Krankenhaus Schärding das Licht der Welt. Grund genug für die Kameraden der Feuerwehr Andorf, dieses einmalige Ereignis vor dem Wohnhaus in der Erlau entsprechend anzukündigen. Nach getaner Arbeit durfte auch das Feiern nicht zu kurz kommen und wurde im Feuerwehrhaus auf den neuen Erdenbürger angestoßen. Lieber Thomas, liebe Michi auf diesem Wege noch einmal alles erdenklich Gute zu eurem Familienzuwachs und eine Dankeschön für die großzügige Einladung.

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Teilnahme Herbstübung in Enzenkirchen – 25 .10.2017

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Brand im Kellerbereich eines Mehrparteienhauses in Enzenkirchen war die Übungsannahme für die Herbstübung der Feuerwehren Enzenkirchen und Matzing. Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde zusätzlich die Teleskopmastbühne der Feuerwehr Andorf nachalarmiert. Während die beiden Enzenkirchner Wehren die Wasserversorgung herstellten und zur Brandbekämpfung vorgingen, bestand die Aufgabe für die Andorfer Wehr darin, mit dem Hubsteiger einen Herzinfarktpatienten vom Balkon zu retten, da dieser nicht mehr über das Stiegenhaus ins Freie gebracht werden konnte. Noch einmal Dankeschön an die beiden Enzenkirchner Feuerwehren für die Einladung zu dieser guten und sehr realistischen Übung.

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Homepage FF Enzenkirchen

Teleskopmastbühne bei Übung in Schulleredt – 24.10.2017

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Gute Zusammenarbeit ist einer der wesentlichsten Punkte für einen gelungenen Einsatz. Deshalb unterstütze die Feuerwehr Andorf die Kameraden der Feuerwehr Schulleredt an diesem Dienstagabend mit Teleskopmastbühne und Wärmebildkamera. Zum einem wurde den teilnehmenden Kameraden die Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten und Ausrüstungsgegenstände des Hubsteigers erklärt bzw. gezeigt. Zusätzlich wurden wieder einmal der Umgang und die Einsatzmöglichkeiten mit der Wärmebildkamera erläutert. Gerade in der Vergangenheit kam die Kamera bereits mehrmals zum Einsatz und ist es mehr als wertvoll, wenn die Kameraden mit der Gerätschaft bereits vertraut sind. An dieser Stelle ein Danke an die Feuerwehr Schulleredt für die Einladung zu diesem Schulungsabend.

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Homepage FF Schulleredt

Sturmschadeneinsatz mit Hubsteiger – 21.10.2017

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Das Sturmtief Xavier hatte Anfang Oktober einige Äste einer Birke in der A.-Stifter-Straße
gekappt und abgerissen. Erst als einige Teile des Baumes nach neuerlichen Windböen auf die Straße fielen, wurde der Besitzer auf die Gefahr aufmerksam und verständigte deshalb die Feuerwehr Andorf. Mit der Teleskopmastbühne war die Baumkrone schnell erreicht und konnten so die schadhaften Äste entfernt werden. Nach ein paar Stunden Höhenarbeit mit der Motorsäge war die Gefahr gebannt und wurde wieder in das Feuerwehrhaus eingerückt.

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Übung Personenrettung aus Montagegrube – 17.10.2017

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Annahme für diese Dienstagabendübung war eine verunglückte Person in der Montagegrube eines Transportunternehmers. Bei Servicearbeiten hatte sich der Hydraulikhammer vom Bagger gelöst und den Arbeiter unter sich begraben. Dieser war bewusstlos, hatte schwerste innere Verletzungen erlitten und musste nach den Anweisungen des Notarztes möglichst schonend geborgen werden. Deshalb wurde vorerst einmal der schwere Hammer mittels Hebekissen vom Opfer gehoben. Nachdem der Arbeiter befreit war, entschied man sich dafür die Bergung mit Hubsteiger, Hydraulikseilwinde und Korbschleiftrage durchzuführen. Vorsichtig wurde mit dem Arm der Teleskopmastbühne in den Werkstätten-Trakt eingefahren, der Korb positioniert und der Verunglückte aus der Grube geborgen. Eine durchaus gelungene Übung, die wieder einmal die vielseitige Verwendbarkeit des Hubsteigers zeigte.

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Notstromversorgung für das gesamte Einsatzzentrum – 16.10.2017

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Nach dem letzten mehrstündigen Stromausfall im August handelten die Verantwortlichen des Einsatzzentrums, um eine flächendeckende Notstromversorgung für alle drei Blaulichtorganisationen zu erreichen. Während bis dato bei Rettung und Feuerwehr bereits eine Einzelversorgung möglich war, mussten bei der Polizei erst die entsprechenden Adaptierungen vorgenommen werden. Nach weiteren Anpassungen, kann nun zentral und mit nur einem großen Aggregat das gesamte Zentrum im Bedarfsfall mit Notstrom versorgt werden. Bei einem ersten Testlauf wurde nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Stromerzeugers getestet. Resümee alles funktionierte problemlos, das Einsatzzentrum ist für den nächsten Stromausfall, der hoffentlich lange auf sich warten lässt, nun bestens gerüstet.

Aktion "Hallo Auto" der Volksschule Andorf – 11.10.2017

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Seit vielen Jahren wird an der Volksschule Andorf die Aktion „Hallo Auto" des ÖAMTC durchgeführt. Dabei lernen die Kinder in der dritten Schulstufe die richtige Einschätzung des Anhalteweges eines Fahrzeuges. Mit dabei hier auch immer das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Andorf, lernen die Schüler unter anderem den großen Unterschied des Bremsweges zwischen trockener und nasser Fahrbahn kennen. Immer wenn die Fahrbahn aufgetrocknet war, wurde sie mit dem Wasser des Tanklöschfahrzeuges wieder nass gemacht. Den Kids hat es offensichtlich großen Spaß gemacht und seitens der Feuerwehr unterstützen wir solche wertvollen Aktionen natürlich selbstverständlich.

Einsatz mit Teleskopmastbühne – 07.10.2017

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Die Kameraden der Feuerwehr Pimpfing unterstützte die Feuerwehr Andorf am Samstagnachmittag bei ihrem Feuerwehrhaus. Während die Außenfassade des Hauses im unteren Bereich noch leicht zu reinigen war, stellte sich dies im oberen Teil, sowie am Schlauchturm, schon etwas schwieriger dar. Mit der Teleskopmastbühne waren diese Stellen aber schnell erreicht und konnte dort dann ebenfalls ohne größeren Aufwand eine effiziente Reinigung durchgeführt werden. Noch vor Einbruch der Dunkelheit konnte dieser sehr hilfreiche Einsatz für die Kameraden im Pflichtbereich wieder beendet werden.

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Zivilschutzprobealarm - 07.10.2017

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Österreichweit fand an diesem ersten Oktobersamstag zwischen 12:00 Uhr und 12:45 Uhr wieder der alljährliche Zivilschutzprobealarm statt, bei dem die im Ernstfall verwendeten Sirenensignale zu hören waren. Begonnen wurde mit der herkömmlichen Sirenenprobe, weiter ging es mit der Warnung, dem Alarm und der Entwarnung. Hier die Bedeutung der Signale noch einmal im Detail.

Sirenenprobe:
15 Sekunden gleich bleibender Dauerton
Warnung:
3 Minuten gleich bleibender Dauerton, herannahende Gefahr.
Radio, Fernsehen (ORF) beziehungsweise Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
Alarm:
1 Minute auf- und abschwellender Heulton, Gefahr.
Schützende Bereiche beziehungsweise Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen beziehungsweise Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
Entwarnung:
1 Minute gleichbleibender Dauerton, Ende der Gefahr.
Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen beziehungsweise Internet beachten.

Sinn des österreichweiten Zivilschutzprobealarms ist es die technischen Einrichtungen des Warn-, und Alarmsystems zu überprüfen und die Bevölkerung mit den Signalen vertraut zu machen. Die Funktionstüchtigkeit der über 8.200 Sirenen wurde dabei von den Feuerwehren überwacht. Nicht nur im Gemeindegebiet von Andorf funktionierten die vier Sirenen einwandfrei, auch in ganz Oberösterreich kam es bei den insgesamt 1.430 Sirenen zu keinen Ausfällen.

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Aktuelle Einsätze OÖ

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Aufruf an alle!

Die Freiwillige Feuerwehr Andorf sucht jedwede Dokumente bzw. Dinge aus früheren Zeiten, welche einen Bezug zur Feuerwehr Andorf aufweisen.

Leihgaben wären ebenso erwünscht.

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