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Zahlreiche Einsätze durch Sturmtief Elon und Felix – 10.01.2015

Wie vielen Feuerwehren in Oberösterreich und fast in ganz Österreich, bescherten auch uns
die Stürme „Elon" und „Felix" eine jede Menge Einsätze. Von umgestürzten Bäumen
und solche die teilweise auf die Fahrbahn zu stürzen drohten, sowie Ästen die
die Straßen blockierten, über auf der Straße liegende Dachteile und Schindeln
war alles dabei. Entlang der Pram drohte ein umgestürzter, morscher Baum auf
den dortigen Gehweg zu fallen. Um keine weiteren Fußgänger zu gefährden wurde die alte
Fichte mittels Seilwinde von uns entfernt. Auch das Bitumendach des ehemaligen
Lagerhauses Mayer in der Bahnhofstraße wurde teilweise abgedeckt. Mit Planen
und Holzleisten reparierten wir das Dach wieder provisorisch, um den eindringenden
Regen abzuhalten. So konnten wir die darin bis auf die Decke gelagerten
Hilfsgüter der ORA International vor weiterem Schaden bewahren und blieben die
wertvollen Sachspenden für unsere Ärmsten erhalten. Erst am frühen Nachmittag
war der letzte Einsatz dann beendet. Am Abend führten wir sicherheitshalber
noch einmal eine Erkundungsfahrt durch die gefährdeten Waldgebiete und
Straßenstücke durch. Wir mussten zwar noch einige größere Äste auf den
Gemeindestraßen entfernen, aber konnten sonst glücklicherweise keine
unmittelbare Gefahr mehr feststellen.

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall – 08.01.2015

Im morgendlichen Berufsverkehr kam es heute gegen 07:30 Uhr zu einem Auffahrunfall
auf Höhe der Firma JOSKO. Eine Andorferin hatte vor dem dortigen Schutzweg ihren
Kombi angehalten, als der hinten nachkommende Lenker, ebenfalls ein Andorfer,
mit voller Wucht auffuhr. Durch den Aufprall wurde die Andorferin leicht
verletzt und beide Fahrzeuge schwer beschädigt. Nachdem bei einem Fahrzeug
massiv Öl, bzw. Betriebsmittel ausgeflossen waren und sich die beiden Autos
ineinander verkeilt hatten, wurde die Feuerwehr Andorf von der Polizei zu Hilfe
gerufen. Wir sperrten die Straße halbseitig, regelten den Verkehr mit Lotsen
und banden die ausgeflossenen Flüssigkeiten. Als wir die Fahrzeuge von der
Straße entfernt hatten und diese gereinigt war, konnte die Fahrbahn wieder für
den Verkehr freigegeben werden und der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet
werden.

Fahrzeugbergung Lambrechtnerstraße – 02.01.2015

Die winterlichen Fahrbahnverhältnisse, unter anderem mit Eisregen, dürften einem
Taiskirchner Fahrzeuglenker in den Abendstunden des 2. Jänner zum Verhängnis
geworden sein. Jedenfalls kam er mit seinem Fahrzeug auf der Lambrechtnerstraße,
im Bereich Hof, im Kurvenbereich links von der Fahrbahn ab und prallte gegen
einen Baum. Der Lenker, der beim Anprall glücklicherweise unverletzt geblieben
war, alarmierte uns zur Fahrzeugbergung, nachdem der verständigte Abschleppdienst die Bergung zwar versucht hatte, diese mit seinen Mitteln aber unmöglich war. Nach Einrichtung einer Straßensperre mittels Lotsen, konnte mit der Fahrzeugbergung begonnen werden. Mit Greifzug und Seilwinde wurde das schwer beschädigte Fahrzeug aus dem Böschungsbereich geborgen. Auf der Fahrbahn konnte es dann problemlos auf den Abschleppwagen verbracht und abtransportiert werden. Etwa 1 ½ Stunden nahm dieser Einsatz bei strömendem Regen in Anspruch.

Wärmebildkameraeinsatz nach Heizraumbrand – 02.01.2015

Nach einem Stromausfall und Brandgeruch im Haus, hielt ein Andorfer heute Früh Nachschau im Heizraum seines Kellers. Dabei konnte er feststellen, dass es über Nacht zu einem Brand in seiner Hackschnitzelanlage gekommen war. Anstatt vorsichtshalber gleich die Feuerwehr zu verständigen, löschte er den offensichtlich noch sichtbaren Brandherd selbst mit Wasser ab und verständigte dann zu den Branderhebungen die Polizei. Die konnte zwar keine unmittelbare Gefahr mehr feststellen, aber nachdem im Heizraum noch große Strahlungswärme feststellbar war, verständigten sie vorsichtshalber die Feuerwehr Andorf mit der Wärmebildkamera. Mit unserer Kamera konnten wir zwar im Bereich der Massivdecke noch eine Temperatur von beinahe 70 Grad feststellen, aber an der Heizanlage
bzw. an der Förderanlage selbst lag alles im Normalbereich und waren dadurch keine
weiteren Kräfte mehr erforderlich. Bereits nach gut einer halben Stunde war der
wertvolle Kameraeinsatz wieder beendet. Wie die Erhebung der Polizei ergaben,
dürfte es vermutlich durch einen Rückbrand in der Förderschnecke zum Brand der
Heizanlage gekommen sein. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf
etwa 20.000 Euro.

Das Feuerwehrjahr 2014 ist Geschichte – 31.12.2014

Es war ein arbeitsintensives, einsatzreiches, aber auch erfolgreiches Jahr 2014 für die Feuerwehr Andorf, so lässt sich das abgelaufene Jahr in kurzen Stichwörtern wohl am besten beschreiben. Das Wort „Arbeitsintensiv" verbindet für uns unter anderem die Installation der neuen Atemluftfüllstation, die Neugestaltung der Homepage, den Laubenbau, bis hin zur Zillenbeschaffung mit der neu installierten „Wasserwehr", auf die wir alle besonders stolz sind, sowie viele anderen Sachen mehr. „Einsatzreich" eben
deshalb, weil mit der beachtlichen Zahl von über 230 Einsätzen und den damit
verbundenen fast 2500 freiwilligen Einsatzstunden, wir auch hier voll gefordert
waren. Um dies zu bewerkstelligen bedarf es mehr als einer guten Mannschaft,
nämlich entsprechender Motivation und eben einer guten, fundierten Ausbildung. Aber
letztlich auch „erfolgreich", mit einem professionell arbeitendem Team, einer
Kameradschaft und einem Zusammenhalt die seinesgleichen suchen und vielen weiteren
Mosaiksteinchen, uns damit in den nächsten Jahren als die Feuerwehr im Pramtal zu etablieren. Viele Herausforderungen stehen auch im neuen Jahr für uns an, wie beispielweise die Installation einer professionellen Türöffnungsgruppe, der Ausrichtung des Bezirkbewerbes und die Auslieferung des Hubsteigerfahrzeuges im Herbst. Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance (Victor Hugo).

Brandmeldealarm beim neuen Eurospar Andorf – 31.12.2014

Auch am Altjahrstag blieben wir vor einer Alarmierung leider nicht verschont. Bereits
kurz nach 6 Uhr früh heulte die Sirene und wurden wir zum neuen Eurospar im Einkaufszentrum gerufen, nachdem dort ein Brandmelder bei der neu installierten Anlage angeschlagen hatte. Aber bereits bei der Anfahrt gab der Marktleiter Entwarnung und teilte
uns telefonisch mit, dass es sich glücklicherweise um keinen Echtalarm handelte. Dennoch hielten wir vorsichtshalber kurz Nachschau beim Objekt, konnten aber unmittelbar darauf wieder beruhigt ins Feuerwehrhaus einrücken.

Ölspur Unimarkt Andorf – 30.12.2014

Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr wurden wir zum Parkplatz des Unimarktes Andorf
gerufen, nachdem dort Treibstoff ausgeflossen war. Diesmal war die Verschmutzung derart massiv, dass sich der Ölfilm aufgrund der nassen Fahrbahn beinahe über den halben Parkplatz des Marktes erstreckte. Mit jeder Menge Ölbindemittel rückten wir dem Ölfilm zu Leibe, konnten das ausgeflossene Medium binden und damit weiteren Schaden verhindern. Über eine Stunde nahm der Einsatz in Anspruch, ehe wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken konnten, um die verwendete Gerätschaft zu reinigen.

Traditioneller Jahresabschluss – 29.12.2014

Wie alle Jahre wieder luden wir am 29. Dezember unsere Kameradinnen und Kameraden in
Begleitung zum traditionellen Jahresabschluss ein, diesmal im Gasthaus Dorfwirt.
Es soll dies symbolisch als kleines Dankeschön gelten, für die vielen geleistete Arbeitsstunden im nun zu Ende gehenden Jahr. Bürgermeister Peter Pichler dankte in seiner Rede für die vielen freiwilligen Stunden, die die Andorfer Feuerwehr auch heuer wieder für die Bevölkerung leistete. Nachdem sich alle das köstlich zubereitete Essen schmecken ließen und über so manch neues Projekt im neuen Jahr diskutiert wurde, klang der Abend in gemütlicher Runde aus. Noch einmal allen ein aufrichtiges Dankeschön für die gezeigte Freiwilligkeit, Hilfe und Unterstützung.

 

Neuerliche Türöffnung in der Franz-Xaver-Wirth-Straße - 29.12.2014

Zu einer neuerlichen Türöffnung in die Franz-Xaver-Wirth-Straße wurden wir am 29.
Dezember zu Mittag gerufen. Waren wir bereits am Heiligen Abend im Nachbarhaus
im Einsatz, so schlug diesmal die Hauskrankenpflegerin Alarm, nachdem sich der
Pensionist nicht meldete, die Tür verschlossen war und sie von einem offensichtlichen
Unglück ausging. Mittels Türöffnungsset gelang es uns relativ rasch in die
Wohnung einzudringen und konnten wir den Senior dort glücklicherweise heil und unverletzt vorfinden. Der alte Herr hatte nur die Glocke, bzw. die Zurufe der Pflegerin
einfach nicht gehört und deshalb nicht geöffnet. Schon nach kurzer Zeit war der
Einsatz beendet und rückten wir wieder ins Feuerwehrhaus ab.

Kamerad Günter Badegruber feiert 40-igsten Geburtstag – 27.12.2014

Kamerad Günter Badegruber feierte seinen 40-igsten Geburtstag und lud dazu alle
Kameraden ins Feuerwehrhaus ein. Unser Günter ist zwar erst seit gut einem Jahr
bei unserer Feuerwehr, aber ein absolut zuverlässiger und pflichtbewusster
Kamerad, den wir eigentlich schon viel früher bei unserer Wehr gebraucht
hätten. Erst einmal wurde sein Jubiläum vor seinem Haus groß angekündigt,
nachdem sich dann alle bei einem Grillhendl gestärkt hatten, gaben ihm einige
Feuerwehrkameraden das Lied „Großvater" zum Besten. Mit einer
Powerpointpräsentation wurden die letzten 40 Jahre noch einmal in Erinnerung
gerufen und dann bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Lieber Günter wir
wünschen die auf diesem Weg noch einmal alles Gute und danken für die
großzügige Einladung.

Großen Schaden durch Türöffnung abgewandt – 24.12.2014

Wie schon im letzten Jahr, gab es auch heuer am 24. Dezember
wiederum keinen Weihnachtsfrieden bei der Feuerwehr Andorf. Kurz nach Mittag
wurden wir zu einer Türöffnung in die Franz-Xaver-Wirth-Straße gerufen. Einem
Hausbewohner war dort seine Wohnungstür zugefallen und hatte er unglücklicherweise
auch seinen Elektroherd eingeschaltet. Deshalb alarmierte er sofort über Notruf
die Feuerwehr Andorf, die die Tür rasch öffnen konnte. Keine Minute zu spät, wie
sich herausstellte, denn hätte der eingeschaltete Herd die Wohnung beinahe
schon in Brand gesetzt gehabt. So kann sich nicht nur der Wohnungsbesitzer auf
ein schönes Weihnachtsfest freuen, sondern auch sämtliche Bewohner des
Mehrparteienhauses. Nicht auszudenken, welch ein Unglück ein Brand am Heiligen
Abend in dem Haus ausgelöst hätte.

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Aufruf an alle!

Die Freiwillige Feuerwehr Andorf sucht jedwede Dokumente bzw. Dinge aus früheren Zeiten, welche einen Bezug zur Feuerwehr Andorf aufweisen.

Leihgaben wären ebenso erwünscht.

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